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   BGH, 03.05.1957 - V BLw 2/57   

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https://dejure.org/1957,1848
BGH, 03.05.1957 - V BLw 2/57 (https://dejure.org/1957,1848)
BGH, Entscheidung vom 03.05.1957 - V BLw 2/57 (https://dejure.org/1957,1848)
BGH, Entscheidung vom 03. Mai 1957 - V BLw 2/57 (https://dejure.org/1957,1848)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • DB 1957, 554
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 09.07.1956 - V BLw 2/56

    Genehmigungsfreiheit im Grundstücksverkehr

    Auszug aus BGH, 03.05.1957 - V BLw 2/57
    Diesen Standpunkt hat auch der erkennende Senat in seiner Entscheidung vom 9. Juli 1956 (V BLw 2/56, BGHZ 21, 221 = RechtdLandw 1956, 247 = NJW 1956, 1637) eingenommen.
  • BGH, 15.10.1992 - IX ZR 43/92

    Amtshaftung des Notars bei Beurkundung von Grundstückskaufverträgen

    Jedoch ist unter dem Gesichtspunkt des Umgehungsgeschäfts auch der Verkauf kleinerer Teilflächen genehmigungsbedürftig, wenn mehrere Trennstücke eines die Freifläche übersteigenden Grundstücks gleichzeitig oder nacheinander veräußert werden, die einzelnen Rechtsgeschäfte in einem inneren Zusammenhang stehen und nach einem einheitlichen Plan durchgeführt werden (BGHZ 21, 221, 224 f; BGH, Beschl. v. 8. Dezember 1959 - V BLw 19/59, MDR 1960, 214, 215; v. 22. September 1988 - BLw 1/88, bestätigt durch Beschl. des BVerfG v. 17. Januar 1989 - 1 BvR 1515/88; vgl. auch BGH, Beschl. v. 3. Mai 1957 - V BLw 2/57, RdL 1957, 173, 176; v. 6. Februar 1962 - V BLw 27/61, MDR 1962, 389, 390).
  • BGH, 23.11.2012 - BLw 13/11

    Grundstücksverkehr: Heilung eines Verfahrensfehlers; Aufhebung eines außerhalb

    Das widerspricht der Rechtsprechung des Senats, nach der die Genehmigungspflicht im Verkehr mit land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken nicht umgangen werden darf und die hierauf gerichteten Rechtsgeschäfte der Genehmigung bedürfen (vgl. Beschlüsse vom 9. Juli 1956 - V BLw 2/56, BGHZ 21, 221, 225, vom 3. Mai 1957 - V BLw 2/57, RdL 1957, 786, 788 und vom 3. Juni 1976 - V BLw 16/75, WM 1976, 849, 850).
  • BGH, 19.12.1967 - V BLw 24/67

    Grundstücksbegriff des Grundstücksverkehrsgesetzes

    Wie der Senat u.a. in seinem Beschluß vom 3. Mai 1957 - V BLw 2/57 (RdL 1957, 173, 176) dargelegt hat, liegt eine Gesetzesumgehung dann vor, wenn dem ausgesprochenen Zweck des Gesetzes in einer dem äußeren Anschein nach zulässigen Weise zuwidergehandelt wird.
  • OLG Rostock, 30.09.2011 - 14 W 4/11

    Grundstücksverkehrsrecht: Erbteilsübertragungsvertrag als genehmigungspflichtiges

    Ohne Erfolg berufen sich die Beschwerdeführer auf den Beschluss des BGH vom 3.05.1957, Az. V BLw 2/57 (RdL 1957, 173).
  • BGH, 09.11.1978 - V BLw 1/78

    Anwendung des § 13 HöfeO nF

    Eine Gleichstellung mit der Veräußerung kommt deshalb zwar bei Umgenungsgeschäften in Betracht, die nach ihrem wirtschaftlichen Zweck auf Veräußerung des Hofes unter Vermeidung der Ausgleichspflicht gerichtet sind (Schulte, RdL 1964, 8; Nordalm, RdL 1962, 172, 173; vgl. auch Senatsbeschluß vom 3. Mai 1957, V BLw 2/57, RdL 1957, 173).
  • BGH, 08.12.1959 - V BLw 19/59

    Rechtsmittel

    Der Senat hat in seiner Entscheidung vom 3. Mai 1957 (V BLw 2/57, RdL 1957, 173 = LM Nr. 21 zu Art. IV KRG Nr. 45) ausgesprochen, daß ein Rechtsgeschäft, durch das die Genehmigungspflicht umgangen werden solle, der Genehmigung bedürfe, auch wenn es nach Form und Inhalt nicht unter die genehmigungspflichtigen Rechtsgeschäfte falle.
  • BGH, 07.07.1960 - V BLw 51/59

    Rechtsmittel

    Selbst wenn das der Fall sein sollte, würde daraus entgegen der Ansicht des Oberlandesgerichts noch nicht ohne weiteres die Unwirksamkeit des Pachtvertrages folgen (vgl. Beschluß des Senats vom 3. Mai 1957, V BLw 2/57, RdL 1957, 173, 175).
  • BGH, 10.11.1959 - V BLw 1/59

    Rechtsmittel

    Die Rechtsbeschwerde macht geltend, das Oberlandesgericht sei von dem Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 3. Mai 1957 (V BLw 2/57, RdL 1957, 173) sowie von den Beschlüssen des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 8. November 1955 (NJW 1956, 1639), des Oberlandesgerichts Celle vom 3. Februar 1958 (RdL 1958, 157) und des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 9. Dezember 1957 (RdL 1959, 15) abgewichen.
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